Welt und Wirkungsprinzip (2. Aufl.)
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- Publication date
- 2010-03-19
- Topics
- Physik, physics, Astronomie, astronomy, Kosmologie, Cosmology, Philosophie, philosophy, Entstehung der Welt, origination of the world, Herkunft von Zeit und Raum, origination of time and space, Struktur von Raum und Zeit, Structure of Space and Time, Herkunft der Naturkräfte, origin of the natural forces, Dimensionen, dimensions, frühe Entwicklung vom Weltall, early evolution of the universe, Principio Individui, Principle of Individuation, Individuation (funktionell durch Wirkung statt substanziell), individuation (by action but not by ether), no luminiferous ether, kein Weltäther, Wirkung und Ereignisse als Naturkraft und autosuffiziente Dimension, action and events as natural force and a-priori dimension, Animismus, animism, Freier Wille, free will, Determinismus, determinism, nicht-deterministische Kausalität, non-deterministic causality, Kausalmenge, causet, Information, Reichweite der Wirkung und Gültigkeit von Fakten, range of action and validity of facts, Elementarlänge, elementary units, Expansion, Gravitation, Trägheit, Inertia, Metrik, metric, Bogenelement, line element, big bang, Urknall, Quantentheorie, Relativitätstheorie, quantum theory, relativity, Edda, Yoruba, germanische Philosophie, germanic philosophy, indo-europäische Sprachen, indo-european languages
- Publisher
- Werner Landgraf
- Collection
- opensource
- Language
- German
Welt und Wirkungsprinzip
Über die Selbstentfaltung, innere -organisation, Abgrenzung, Wechselwirkungen untereinander, und inneren und äußeren Effekte, von mehr oder weniger isolierten Ereignismengen. Beispiele: Aus sich heraus entstehende zumindest anfangs isolierte Ereignismenge und Bildung ihrer wichtigsten Dimensionen und Physik aus ihren ersten Ereignissen, oder sich nachträglich kausal, zeitlich oder räumlich absondernde Bereiche, sowie Effekte beim Zusammentreffen von Gebieten mit unterschiedlichen oder zeitweilig nicht adjustierten Dimensionen oder inkompatiblen Naturkonstanten oder sonstigen Fakten, und begrenzte Gültigkeit und Auswirkung von Fakten überhaupt. Anwendung auf die Kosmologie, unter Rücksicht auf Korrespondenz zu evidenten Eigenschaften und Physik unserer Welt.
Modell einer kausalen Bewirkung der Welt, und logische, geometrische, physikalische Interprätation dieser Kausalmenge und Fortwirkung der frühsten ihrer sukzessiv als echt Neues bewirkten und durch Vorhandenes oder Späteres nicht darstellbaren oder widerrufbaren Ereignisse als Dimensionen und sie verkörpernde primäre Naturkräfte, mit Korrespondenz zur beobachteten Welt und ihrer grundlegendsten Eigenschaften. Wirklich ist nur was wirkt, wo und wie.
Entsprechend ist im Bogenelement statt der Eigenzeit die variante Anzahl Wirkungen relevant, 0 ≈ 1/h2 dS2 - 1/tpl2 (dt2 - 1/c2 {dq12 + G02/G2 [dq2,32 - ...]}) mit G0 = c4lpl/Epl ≈ G. Die heutigen Dimensionen und Naturkräfte entstanden in dieser Reihenfolge, haben 'komplementäre' aber gleichwertige statische und dynamische Aspekte, entsprechend ihren Termen in Bogenelement bzw. Vierervektor, aus derem Vergleich sowie mit denen ihrer Nachbarn folgen Grundgleichungen bzw. Erhaltungssätze. Jeweils individuelle Eigenschaften wie ihre Naturkonstante konkretisieren sie und tragen zu gattungsmäßigen wie globale Affinität und Äquivalenzen bei. Ältestes Gebiet oder räumlicher Rand jeder Dimension sind die ersten vom Vorgänger bewirkten Ereignisse, selbst raumzeitlicher Ursprung des Nachfolgers, dort einmalig und ewig maximal rotverschoben fortwirkend und nicht lokalisierbar, um neue Elementareinheiten verschieden und lichtartig mit deren Verhältnis oder dem ihrer globalen Zustandsgrößen als konstanten Anfangsimpuls, Expansion, Längen- oder Ereignisdichte zueinander. Der Übergang vom diskreten Modell weniger Informationen zum Kontinuum und die Korrespondenz zur Physik ist problemlos, Details wie ein kontinuierlicher, abrupter oder ganz fehlender Abfall der Metrik beim ältesten Gebiet sind aber nur durch Beobachtungen entscheidbar.
Erörtert werden allgemeine und individuelle Eigenschaften und ihre Konsequenzen der Dimensionen mit ihren Kräften, selbst und im Verhältnis zueinander, etwa ihrer begrenzten Reichweite. Bei Fakten und ihrer Wirkung etwa: Autonomie und Priorität von Selbstwahrnehmung und Eigensystem; etwaige Wahrnehmung durch einen Beobachter und wie sie ihm seinen Kontakt zum Objekt und dessen Darstellbarkeit in seinem Raum wiederspiegelt oder ändert, als nur für ihn relevant; in dessen Dimensionen sichtbare geometrische Bedingungen wegen diskreter Wirkung und logische Effekte bei Objekten kleinster Informationsmengen mit unzureichender Lokalisierbarkeit oder ihrer inadäquaten Betrachtung oder Bestimmung dort. Geboten sind genauere Untersuchungen zu Informationsgehalt, Wirkung, deren Reichweite und Gültigkeit bei einzelnen Photonen, mit Emission und durch direkt benachbart hinzukommende Absorption beendetem ereignisartigen Eigensystem, aber für materielle Beobachter unserer Welt und ihre Dimensionen zur vollständigen Lokalisierbarkeit zuwenigen wirksamen Informationen, was dort außer makroskopisch relevanten Projektionen auf Raum und Zeit sowie Lichtartigkeit auch mikroskopisch zwischenliegende Ereignisse wie Wechselwirkung in Medien oder Beugung und Retadierung oder Welleneigenschaften mit Richtungsänderung ganzzahliger Elementar- oder Wellenlängen, mit jeweiliger Kompensation im Bogen; Nichtlokalität; Unschärfen bei Bestimmung komplementärer also auf identischen Information beruhender Größen; und andere Effekte hervorruft.
Voran stehen Erfahrungen zur notwendigen Bewirkung von Neuem durch alles Existente als nicht-materielle funktionelle Qualität seiner Individuation und Konkretisierung, und daher Ereignissen und Wirkung als primäre direkt etwas produzierende Naturkraft und Geometrie. Nachgefügt wurde noch eine Gegenüberstellung des Modelles mit kosmogonischen Aussagen der Offenbarungen (nur 2. Auflage). ... mehr ... Wirkungs-Welt-Modell Das Wirkungsprinzip, wonach nur existiert was wirkt, oder genauer so wie, wo, wann, für wen, ist evident und die Grundlage diverser Weltanschauungen und Naturwissenschaften, auch der Physik. Es umfaßt Aspekte wie: seine autonome sukzessive Selbstentfaltung mit -reproduzierung; echt neu bewirkte also von früheren und allgemein linear unabhängige Ereignisse oder nichtdeterministische Kausalität ohne umgekehrt externe Schöpfung auszuschließen; funktionelle Konkretisierung jeder Existenz durch ihr eigene Wirkung oder Kraft einschließlich Individuierung, Selbsterkenntnis, unbedingter innerer Selbstbejahung; begrenzter aber meist zunehmender Gültigkeitsbereich von Fakten oder Raum ihrer Wirkung oder Beobachtervarianz. Untersucht werden sukzessive Entfaltung, Selbstorganisation, innere und äußere Eigenschaften und Wechselwirkungen einer Kausalmenge und den Klassen ihrer 1 - 2 - 4 - 8 ... entstehenden Elemente. Demnach bilden Fortbestand und Nachwirkung der frühesten Elemente Bedingungen für nachfolgende, die von innen gesehenen als grundlegendste Eigenschaften der dort gültigen Logik, Geometrie, Physik erscheinen; die Klassen gleichrangiger Elemente und ihre kollektive Wirkung als Dimensionen und ihre primären Naturkräfte, je als Status oder als Veränderung darstellbar, jede als durch die vorangegangene bewirkt; einschließlich neben den individuellen Eigenschaften und Relationen zu benachbarten Dimensionen und Kräften über die Vorgänger aufgesammelter allgemeiner. Insbesondere von Interesse ist, ob sich die Entfaltung unserer Welt und ihrer grundlegendsten Eigenschaften so plausibel beschreiben läßt; wie diese dann konkret den Elementen der Kausalmenge zuzuordnen wären; ob ein Übergang zum Kontinuum und zur heutigen Physik möglich ist; und was das für physikalische Gesetze bedeutet. Für diesen Fall ergibt sich die Reihenfolge der Dimensionen zu: Ereignisse und Wirkung (diskret); Zeit und Energie; kinematische Ausdehnung und Impuls; krümmungserzeugende Masse und Veränderung der Tangentialfläche, deren Bedingungen weitgehend als sukzessive Wirkung; Quanteneffekte; Trägheit und Gravitation erscheinen, die neue Entfaltungsrichtung der Natur zwischen ihnen erscheint uns als Zeitfluß; Expansion; und Isotropie. Interessant zu beobachten wäre die zunächst isolierte Entwicklung und sich bildender Inhalt kleinster Ereignismengen sowie ihre Wechselwirkung mit und Gültigkeit für die Umgebung nach Kontakt, etwa vom Photon

Wirkungs-Weltmodell Das Wirkungs-Weltmodell ist ein kosmologisches Modell, das die Entstehung der Dimensionen und logischen, geometrischen und physikalischen Gesetze innerhalb unserer Welt als Nachwirkungen der frühsten passierten Ereignisse ansieht Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 Dem Modell zugrunde liegende Bestandsaufnahme 3 Unmittelbare physikalische Konsequenzen 4 Weiterer Inhalt des Modelles 5 Standpunkt des Modelles zur sonstigen Physik 6 Beobachtungsmäßig überprüfbare Aussagen des Modelles 7 Anmerkungen 8 Literatur 1 Überblick Ausgangspunkt und Standpunkt des Modelles ist die Erfahrung, dass alles, was sinnvollermaßen als existent angesehen werden kann, mindestens irgendwas bewirkt. Das ist in allen brauchbaren Weltanschauungen und Naturwissenschaften akzeptiert, aber die entscheidende Konsequenz ist, über rein philosophische Betrachtungen des Seins und der Wahrnehmung hinweg, und statt dies lediglich als Folge sonstiger Naturkräfte anzusehen, umgekehrt Existenz und Wirkung als Aspekte der Konkretisierung als eine etwas unmittelbar produzierende eigenständige und offensichtlich grundlegende Naturkraft anzunehmen, und ihre als geometrische und physikalische bezeichenbaren Eigenschaften wie Erscheinungsweise, Varianz (Abhängigkeit vom und Darstellung für den Beobachter und den geometrischen und physikalischen Eigenschaften von dessen Umgebung), Reichweite, Intensität, sowie ihre Bedeutung für den Anfang und die Struktur unserer Welt, zu erörtern und zu formulieren. Die dabei zu berücksichtigende auch beobachtete Individuierung bedeutet demnach Sphären autonomer aktiver Wirkung und passiver Wahrnehmung inklusive einer Auswahl darauf bezogen relevanter oder gar nur innerhalb gültiger Wahrheiten, die neue, unmittelbar dort und soweit geometrisch möglich auch außerhalb wirkende Fakten produzieren. Sie gelten und wirken räumlich und in sonstiger Hinsicht begrenzt, von keinen Beobachter kann unendlich viel Einwirkung aufgenommen, berücksichtigt, homologiert, gespeichert, noch Auswirkung abgegeben werden; die Räume die durch eine gewisse Eigenwirkung die Dimensionen realisieren (also unsere reelle Welt) sind für die von ihnen als Naturkräfte dargestellten Aspekte der Wirkung und davon betroffene Beobachter selbst begrenzt. Bereits das beschränkt Modelle der reellen Welt auf endliche. Die Physik der effektiven Beschreibung von Existenz, Wirkung, Wechselwirkungen einschließlich Gültigkeit in, Anerkennung durch, Vereinigung von Untersystemen mit verschiedenen inneren und äußeren Logiken und deren Auswirkungen geht so in die Erkenntnisse von eigentlichem Animismus, Philosophie des Nominalismus [1] , Gesellschafts- und Rechtswissenschaften über. 2 Dem Modell zugrunde liegende Bestandsaufnahme Für die eigene Existenz ist offenbar notwendig und hinreichend das man sich selbst wahrnimmt, also eine Nahwirkung; sie kann nicht schwebend unklar sein, ob und wann man von jemand (evtl. sehr weit entfernt) wahrgenommen wird und von dort eine Rückmeldung kommt, was daher nur für den Beobachter relevant ist und dafür ob man bzw etwas für ihn existiert. Auch erfolgt die eigene Existenz und Wirkung aus sich heraus und weitgehend frei, allenfalls von wenigen globalen Bedingungen der Umgebung beeinträchtigt, es wird jedenfalls nicht fortwährend die Kompatiblität mit den sehr vielen (potentiell exp 1061 ) Bedingungen der Welt kontrolliert, sodass es Mechanismen geben sollte, die Ausbreitung, Gültigkeit und Fortwirkung von Fakten stark begrenzt, etwa zusammenfasst. Ein Objekt muß zwar wirken um seine Wahrnehmung zu ermöglichen und für einen Beobachter zu existieren, ist diese aber unabhängig von der seiner Ursache oder sämtlichen Fortwirkungen, die deshalb für ihn unbekannt oder ununterscheidbar auch außerhalb seines Wahrnehmungsbereichs liegen können. Gott darf innerhalb der Schöpfung grundsätzlich unklärbar bleiben, das Modell ist religiös neutral. 3 Unmittelbare physikalische Konsequenzen Relevant ist in jeder Hinsicht die Situation von Objekt und Beobachter zueinander. Fakten einschließlich der Existenz von Objekten sind nur wahr, wo, wann, wie und nur für wen sie so irgendwo Wirkung zeigen, beides potentiell variant und insbesondere räumlich und zeitlich begrenzt; nur dort werden sie lokal konkretisiert, und (nicht-)"existieren" dazwischen (also "absolut") nur abstrakt, etwa indem man abschätzen kann, wie ein Raum die Auswirkungen an einem Ort in ihm zu solchen an einem anderen Ort transformiert wenn sie dort beobachtet würden. Für niemand dürfen widersprüchliche Informationen aufeinandertreffen. Diese und andere physikalische Eigenschaften des Modells sollten mit Beobachtungen bzw. der sie darstellenden bekannten Physik korrespondieren, schon als Kontrolle seiner Brauchbarkeit. Die eigentlichste Darstellung der Dimensionen erfolgt in komplementären statischen oder dynamischen Variablen, die Bestand und Auswirkung auf ein Objekt also ihm durch jene gegebene Eigenschaft entsprechen, deren Vergleich ihre grundlegenden Naturkräfte darstellt, und deren Produkt die Wirkung ist. Eine Sequenz von Weltpunkten oder Ereignissen als einfachste Dimension und Naturkraft ist demnach durch deren Anzahl und die physikalische Wirkung darzustellen, beide diskret. Das ist einer der Gründe, weshalb wir diese mit Fakten und Wirkung im Sinne des Modelles zu identifizieren haben. Die Zeit ist sehr ähnlich und daher wohl benachbart einer Sequenz von Ereignissen, aber doch wesenmäßig unterschiedlich, so wie auch ihre Elementareinheiten, also tpl von h, die bisher einzige beobachtete eigenständige mit physikalischer Bedeutung und auch diskrete; der 'kleine' Unterschied zwischen Ereignissen und Zeit bewirkt immerhin den Raum. Die Kausalität ist durch die Sequenz von Ereignissen ausgedrückt, und nur mittelbar durch die Zeit je nach Metrik und Bewegungsgleichungen. Physikalische Gesetze sind aus der Variation besonders von Wirkung, Zeit, Weg, Krümmung (mit abnehmender Relevanz) ableitbar, wobei letztere Dimensionen repräsentieren, und das auch bei der ersten vermutbar ist. Die geometrische Darstellung enthält Terme für Ereigniszahl oder Wirkung, korrespondierend mit Eigenzeit oder Menge . Sie sind im Prinzip variant, zwischen zwei Ereignissen etwa können für verschiedene Beobachter unterschiedliche dazwischen stattfinden , aber die Varianz dieser diskreten Dimension dürfte sich makroskopisch nur in besonderen Fällen zeigen (etwa bei Horizonten, die die individuelle Wirkung dortiger oder künftiger Objekte abschirmen oder durch eine den Dimensionen und sonstigen Bedingungen des Beobachters entsprechende kollektive ersetzen) . 4 Weiterer Inhalt des Modelles Für die Physik und Kosmologie bedeutet das, dass jedenfalls innerhalb dieser Welt einschlieslich für uns, die Existenz und Fortwirkung der Welt selbst unbedingt als gegeben anzusehen ist, und als hinreichender, einziger, einheitlicher Ursprung ihrer konkreten und abstrakten Fortentfaltung angesehen werden kann; für uns hat die Welt seit ihrer ersten Wirkung klar existiert, war nie ungeklärt oder nur wahrscheinlich (noch formal derart annehmbar), virtuell oder parallel. Er enthält uns später als verschieden erscheinende Aspekte wie Kausalität mit linearer Unabhängigkeit aller für jemand bereits effektiver Fakten, auch von neuen und alte nicht ungeschehend machend; Freier Wille; Zufall; Konkretes; Abstraktes. Die Wirkung erscheint uns als Naturkraft derartiger Konkretisierung, die Individuierung ist nur eine Folge davon ; Abstraktes und seine "Individualisierung" sind indessen gattungsmäßige Nachwirkungen von bereits passiertem Konkreten und deren Klassen. Zumal daneben nichts vorgegeben sein braucht, sollten die ersten sukzessiven Fortwirkungen des Ursprungs auch die grundlegendsten inneren Eigenschaften der Welt darstellen, die uns als gültige Logik, Geometrie, Physik erscheinen und unmittelbar beobachtbar sind; es herrschen also immer einfache, klare und nachhaltig offensichtliche Verhältnisse, nicht etwa maximal komplizierte, unklare, oder heute nur schwierig beobachtbare. Insbesondere bilden die ersten Ereignisse gleichen Ranges unsere durch Konkretisierung ausgezeichneten Dimensionen und ihnen zugehörigen Naturkräfte, mit jeder ihrer zufälligen individuellen Erscheinungsweise repräsentiert durch ihre elementare Einheit oder Naturkonstante als primär, zueinander linear unabhängig und nie vereinigbar oder gar widersprüchlich, oder hätten ihnen nicht eindeutig zuordnungsbare Effekte erzeugt, die auch entsprechend unterscheidbar und jenen ersten Ereignissen individuell zuordnungsbar bleiben sollten. Die beim Urknall so entstandene Sequenz neuartiger komplementärer Aufspaltungen der Wirkung oder Dimensionen können wir als neue Entfaltungsrichtungen der Welt verglichen mit den vorangegangenen als ihren Ursprung ansehen, ausgedrückt durch ihre elementaren Einheiten; und die Verhältnisse dieser zueinander stellen in statischer Darstellung ihre Trennung mit Horizont oder formal eine Grenze, in dynamischer einen dazu reziproken Widerstand als ihre sie verwirklichende Kraft dar, so dass eine der neuen Dimension zugehörige Organisationsform (etwa die Materie zum Raum) sich nicht ändern und nur der vorigen Dimension angehören und so ihren eigenen Ursprung erreichen kann (etwa zwischen Raum und Zeit die Expansion entsprechend der Lichtgeschwindigkeit c=lpl/tpl als Grenze, welche die Trägheit als entsprechende Naturkraft unerreichbar hält). Allen Betrachtungen nach bilden Bestand und Wirkung der ersten 1, 2, 4 zufälligen Ereignisse, uns als einseitig verlaufende Zeit, eine beidseitig verlaufbare kinetische Geschwindigkeit und Strecke, zwei beidseitig verlaufbare krümmungsmäsige Ausdehnungen erscheinende Dimensionen, und zugehörige primäre Naturkräfte die den Aspekt in dieser Dimension der Wirkung des Ursprungs, wie die Fortwirkung jener Ereignisse und Kausalität mit Verhinderung nicht-neuer also durch sie vorhersehbarer, darstellbarer, ersetzbarer oder dazu unkompatibler, sicherstellen. Die sie formulierenden Regeln stellen insofern nur den Schwung oder die Nachwirkung durch jene alte Ereignisse, aber nicht die Abweichungen davon also eigentliche Funktion der Welt durch ständig neu bewirkte Ereignisse und deren ihrerseitigen Fortwirkungen als kleinere Regeln, dar. Dies dauert ebenso fort. Zwischen den globalen im äußersten (Unter-)Raum jeder Dimension gültigen Zustandsgrößen der komplementären Variablen der zumindest in erster Ordnung gattungsmäßig gleich entstehenden primären Dimensionen für sich sowie zu denen der benachbarten, bestehen analoge, einfachste Terme der Metrik, Feldgleichungen, sowie entsprechende Zustandsgleichungen, nämlich Proportionalität zu ihren Elementareinheiten, etwa die Ausdehnung zum Alter R ≈ cT oder die Masse zur Größe M ≈ c2/G R, als reine gattungsmäßige geometrische Eigenschaft der Dimensionen vom Ursprung herstammend, die sich deshalb nirgendwo lokalisierbar sondern überall gleichmäßig, und lokal in kleinsten Bereichen, durch Gültigkeit der Geometrie (von der Größe der Räume unabhängige global bis zum kleinsten hin konstante Längendichten wie c oder c2/G , Transformationsverhalten) als ihre Auswirkung, also Naturkräfte (Trägheit, Gravitation) selbst im Nahbereich, zeigen sollte. Es sind offensichtlich die stattfindenen Ereignisse selbst, die jede Dimension als ihren Raum realisieren; die Elementareinheiten entsprechen offenbar den mittleren Ereignislängendichten mit denen ständig und überall der gesamte Raum und Naturkraft jeder Dimension lokal konkretisiert wird. Klassisch etwa als spontane Strahlung der Wellenlänge des Weltraums, die durch Expansion während einer Welle ihre Energie nicht mehr zurückgeben kann, pro Elementarzeit eine neue Elementarenergie aus soviel neuen 'Photonen' oder Informationen wie sie Wellenlänge in Elementarlängen haben, also eine neue Wirkung und Information pro Elementarlänge linearer Ausdehnung des Raumes, aufsummiert ihre gesamte Anzahl entsprechend seiner Oberfläche. Diese Dimensionen treten paarweise auf, also Wirkung und Zeit, kinetischer und krümmungsmäsiger Raum oder Distanz vom Beobachter und dazu tangentialen Richtungen, die uns ähnlich erscheinen und so als ob die Natur die erste durch die zweite auszugleichen versucht, was aber wegen der linearen Unabhängigkeit und Zufälligkeit ihrer Ereignisse allenfalls genähert gelingt, und aus dem Rest die nachfolgenden Arten an Dimensionen entstehen; so entstanden die raumartigen wegen der kleinen Differenz zwischen den zeitartigen. Dies deutet insofern ebenfalls die sukzessive Bewirkung der Dimensionen an. Die geometrische Formulierung des Modelles ist im Wesentlichen 0 = Σ ± (dx/xpl)2 wobei x die statischen oder dynamischen Observablen (bei deren Vertauschen wechselt das Vorzeichen) der Dimensionen und xpl ihre Elementareinheiten sind, und das Vorzeichen abwechselt ( also 0 = Auswirkung von [Wirkung - Zeit] + [Ausdehnung - Krümmung] + ... ). Die Materie entsteht zum Raum als eine besondere Organisationsform von lokalen Gruppierungen zu genau sovielen Informationen, die sie nur in ihm lokalisiert, also sie ihn nicht zu vorangehenden Dimensionen hin verlassen läßt, und zu nachfolgenden lichtartig macht, entsprechend einer Bewegung mit exakter abschließender Erfüllung der Äquivalenz der beiden raumartigen Dimensionen, weshalb uns nachfolgende Dimensionen konstituierende Ereignisse nicht mehr als solche sondern nur noch in ihrer einzelnen Wirkung erscheinen. Stofflichkeit ist dem Modell nach nur eine von vielen für die durch Auswirkung charakterisierte Konkretisierung von Objekten irrelevante und auch erst relativ spät entstehende Eigenschaft. Für weitere Parameter, etwa formale sekulare Änderungen der Naturkonstanten, oder weitere zeit- oder raumartige Dimensionen, ist kein Platz. Zu erwarten ist ein von 1 ansteigender anfangs sehr geringer Informationsgehalt der Welt ( 8 nach Entstehung der Raumzeit ). Darauf können kontinuierliche oder mehr Parameter enthaltende Formulierungen der späteren Physik nicht mehr nützlich oder adäquad angewendet werden. Es wurde allerdings untersucht, ob dieses Modell und kontinuierliche Modelle der späteren Physik brauchbar ineinander übergehen, und welche reziproken Schlüsse daraus gezogen werden können. Zusammenfassend stimmen Abschätzungen der Geschwindigkeit der Fixierung der verschiedene Dimensionen festlegende Größen mit der auch durch andere Überlegungen erhaltenen Reihenfolge der Dimensionen überein; lassen sich keine signifikanten Ergebnisse über Inhomogenitäten der statischen oder dynamischen Observablen (Metrik, Energie-Impuls-Verteilung) etwa nahe einem ältestem Gebiet des Raumes erhalten; und entsprächen kompliziertere topologische Eigenschaften oder deren diskrete oder kontinuierliche Änderungen sekulären Änderungen der Naturkonstanten, wie sie aber den sonstigen Folgerungen des Modelles nach ausgeschlossen werden können. 5 Standpunkt des Modelles zur sonstigen Physik Es sollte keine Weltformel geben. Die primären Naturkräfte als Nachwirkungen zufälliger Ereignisse haben ihre eigene, voneinander unterschiedliche, zufällige Identität, sind nicht durcheinander ersetzbar oder zusammenfaßbar, und nicht abgeschlossen sondern es entstehen fortwährend neue. Sie besitzen jedoch Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, und mag ihre gemeinsame Wirkung durch hinreichend komplizierte aber aus all ihnen zusammengesetzte Formeln beschreibbar sein. Die uns bekannten Naturkräfte und ihre Gesetze sind verschiedene Zusammenfassungen mehrerer primärer, enthalten daher Redundanzen und sind teilweise durcheinander darstellbar. Für uns sollte es effektiv keine Vor-Urknall-Welt, Parallelwelten, weitere zeitliche oder räumliche Dimensionen usw. geben. Formal sieht das Modell am Anfang der Sequenz der Dimensionen also links in der Metrik eine variante diskrete Ereigniszahl und Wirkung anstelle invarianter kontinuierlicher Eigenzeit vor, daher sind hauptsächlich Änderungen auf der Seite der ihr benachbarten ersten Terme und den aus ihnen gebildeten Gebiete der Physik zu erwarten (etwa bei quantenmechanischen Effekten; nicht dagegen bei der Gravitation). Physikalische Gesetze lassen sich genähert aus als stationärer angenommenen Intervallen für Zeit und Weg ableiten, die sich dann aber als variant erwiesen; formal wird eine variante Wirkung aber invariante Summe über alle Dimensionen zu betrachten sein. Das Modell ist konsequent darin, daß Vorhandenes Neues bewirkt. Insbesondere der Ursprung, formal eine Singularität, der Welt und jeder ihrer Dimensionen , von dem aus sie bewirkt werden statt nur Umformungen, in einer globalen, nicht lokalisierbaren Weise und unzugänglich, inklusive hält dieses Faktum für jeden Beobachter in ihr gültig, dauerhaft an. Obwohl dies makroskopisch ähnlich div T > 0 in Erscheinung tritt, handelt es sich um einen bei einer Singularität "erlaubten", jedenfalls der besonderen Stellung des Urknalls zuzuerkennenden und der Naturkraft der Wirkung zuzurechnenden Effekt, ohne dem jedes Modell einer echten Entstehung statt nur Umformung der Welt kaum möglich wäre. Zumindest ein Teil der Effekte der Quantentheorie sind dem Modell nach durch variante und manchmal fehlende oder überzählige gültige Informationen für eine ausreichende oder üblicherweise erwartete Darstellung eines Sachverhaltes im System des Beobachters zu erklären; ob alle, bedarf weiterer Klärung. Das für die Raumzeit bekannte Verhältnis zwischen Raum und Zeit mit der Expansion und zwischen den verschiedenen Raumdimensionen mit Äquivalenz sowie Bedingungen wie Zustandsgleichungen an abgeschlossene Räume, konstante Längendichten, Transformationseigenschaften, Naturkräfte, sind Eigenschaften dieser Dimensionen selbst, die unmittelbar seit deren Entstehung effektiv und durch nachfolgende Ereignisse oder Dimensionen nicht mehr beeinflußbar sind, ferner sollten diese Dimensionen keine eigene Diskretisierung aufweisen (außer diskreten Werten ihrer Variablen die Objekte wegen geometrischen Bedingungen bei diskreter Wirkung einnehmen). Die spezielle Relativitätstheorie war demnach sofort uneingeschränkt gültig, ebenso verschiedene allgemeine Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie einschließlich des Newton'schen Grenzfalles, während alternative Theorien obigen allgemeinen Befunden des Modelles nicht entsprechen (insbesondere solche, bei denen keine endlichen Räume mit größenunabhängigen Längendichten R ~ G/c² M und R ~ c T zu den Lösungen gehören); darüber hinaus wurde das Modell aber nicht weitergehend als bis auf eine Bestätigung eines möglichen Übergangs zur kontinuierlichen Geometrie und Physik hin untersucht. 6 Beobachtungsmäßig überprüfbare Aussagen des Modelles Zu den wesentlichen Aussagen des Modelles gehören: Beobachterabhängigkeit von Wirkungen und Wahrheiten, etwa Varianz von Ereignissen besonders signifikant bei Objekten mit kleiner Ereignismenge, und Deutung quantenmechanischer Effekte als effektive Erscheinung von für Dimensionen und Versuchsaufbau des Beobachters unterzähligen Informationen, nebst dabei produzierter oder für ihn gültig werdender weiterer. Ein Eigensystem etwa aus zwei benachbarten Ereignissen (z.Bsp. beim Photon) kann im System des Beobachters zwischengeschaltete Ereignisse (z.Bsp. Beugung) zeigen. Ereignisse oder endliche Bögen zwischen solchen jenseits eines etwa räumlichen oder zeitlichen Horizontes, etwa in einem schwarzen Loch oder erst morgen passierend, sind diesseits also hier oder heute nicht definiert, effektiv wirkungslos und nichtexistent, statt "absoluten", invarianten Wahrheiten oder Bögen. Da die Kausalität der Dimension der Ereignisse zugehört, könnten zumindest lokal auch Gebiete und Bewegungen mit sich wiederholender Zeit möglich sein. Solange es die Welt gibt, wird echt etwas neues bewirkt; viele Erhaltungssätze gelten nicht global für das gesamte Weltall. Dies ist einer der unmittelbaren Effekte des Ursprungs als Singularität. Für Beobachter in ihr selbst ist die Welt effektiv endlich in jeder Dimension ( Alter, Größe ), insbesondere in derem Verhältnis zueinander, was bereits hinreichend für eine dementsprechende endliche Naturkraft ist Zumindest im Grenzfall zum Ursprung hin, sollten globale Eigenschaften der Dimensionen ähnlich sein, etwa Alter, Ausdehnung, Masse des Weltraums etwa proportional (also die Dichte etwa quadratisch zu Alter und Größe abnehmend), jedenfalls solche vorrangig entstandener Dimensionen unabhängig denen nachrangiger sein, etwa die Metrik . Expansion mit Lichtgeschwindigkeit und wesentlich unbeeinflußt von der Gravitation, sowie eine Masse oder Dichte eines Raumes entsprechend seiner Größe, also kinematische und geometrische "Flachheit", sind als unmittelbare geometrische Eigenschaft oder Beziehung zwischen den Dimensionen zu erwarten; sie werden inzwischen beobachtet, umso genauer (momentan, als auf < ±0,01 flach), als desto wahrscheinlicher wird anzunehmen sein, daß dies nicht nur zufällig heute sondern allgemein zutrifft. Globale metrische Koeffizienten der Zeit unabhängig von der Entfernung, der Entfernung von der Richtung entsprechen den bisherigen Beobachtungen. Die Elementarlängen haben die Bedeutung der Längendichte oder mittleren Abstandes mit dem im (selbst leeren) betreffenden Raum Ereignisse stattfinden und er so realisiert ist ; außer der Wirkung sollten andere Dimensionen wie Zeit und Raum selbst nicht diskretisiert sein Neue Energie sollte nicht-lokalisierbar, klassisch als Strahlung der Wellenlänge der Ausdehnung des Weltraums, entstehen, die durch die Rotverschiebung auch so bleibt und bei (vermutlich) langsamer Absorption einen Großteil der Energie der Welt enthält 7 Anmerkungen [1] insbesondere ist jedes Individuum individuiert durch sich selbst insgesamt; s. §4 in Gottfried Wilhelm Leibniz: Disputatio Metaphysica De Principio Individui Leipzig 1663. 8 Literatur Landgraf, Werner: Die Wirkung als Naturkraft und die Herkunft von Zeit, Raum, Dimensionen, Naturkräften, und Gesetzen von Logik, Geometrie und Physik bei der Entstehung der Welt. Cayenne. Feb. 2011. ISBN 979-10-90349-09-4 (allgemeinverständliche Darstellung) Landgraf, Werner: Welt und Wirkungsprinzip 2. Aufl. 1. Aufl. 1997 . Rio de Janeiro. Mai 1997. Bibl. Nac. Escr. Dir. Aut. 135068 - 7781/1997. 1.Aufl. ISBN 979-10-90349-00-1 , 2.Aufl. März 2010 ISBN 979-10-90349-01-8 . Das Modell wurde 1994-5 ausgearbeitet, und seitdem weiter auf seine Konsequenzen hin untersucht Kategorien: Philosophie der Gegenwart - Weltanschauung - Ontologie - Erkenntnistheorie - Kosmologie - Raum - Zeit
Über die Selbstentfaltung, innere -organisation, Abgrenzung, Wechselwirkungen untereinander, und inneren und äußeren Effekte, von mehr oder weniger isolierten Ereignismengen. Beispiele: Aus sich heraus entstehende zumindest anfangs isolierte Ereignismenge und Bildung ihrer wichtigsten Dimensionen und Physik aus ihren ersten Ereignissen, oder sich nachträglich kausal, zeitlich oder räumlich absondernde Bereiche, sowie Effekte beim Zusammentreffen von Gebieten mit unterschiedlichen oder zeitweilig nicht adjustierten Dimensionen oder inkompatiblen Naturkonstanten oder sonstigen Fakten, und begrenzte Gültigkeit und Auswirkung von Fakten überhaupt. Anwendung auf die Kosmologie, unter Rücksicht auf Korrespondenz zu evidenten Eigenschaften und Physik unserer Welt.
Modell einer kausalen Bewirkung der Welt, und logische, geometrische, physikalische Interprätation dieser Kausalmenge und Fortwirkung der frühsten ihrer sukzessiv als echt Neues bewirkten und durch Vorhandenes oder Späteres nicht darstellbaren oder widerrufbaren Ereignisse als Dimensionen und sie verkörpernde primäre Naturkräfte, mit Korrespondenz zur beobachteten Welt und ihrer grundlegendsten Eigenschaften. Wirklich ist nur was wirkt, wo und wie.
Entsprechend ist im Bogenelement statt der Eigenzeit die variante Anzahl Wirkungen relevant, 0 ≈ 1/h2 dS2 - 1/tpl2 (dt2 - 1/c2 {dq12 + G02/G2 [dq2,32 - ...]}) mit G0 = c4lpl/Epl ≈ G. Die heutigen Dimensionen und Naturkräfte entstanden in dieser Reihenfolge, haben 'komplementäre' aber gleichwertige statische und dynamische Aspekte, entsprechend ihren Termen in Bogenelement bzw. Vierervektor, aus derem Vergleich sowie mit denen ihrer Nachbarn folgen Grundgleichungen bzw. Erhaltungssätze. Jeweils individuelle Eigenschaften wie ihre Naturkonstante konkretisieren sie und tragen zu gattungsmäßigen wie globale Affinität und Äquivalenzen bei. Ältestes Gebiet oder räumlicher Rand jeder Dimension sind die ersten vom Vorgänger bewirkten Ereignisse, selbst raumzeitlicher Ursprung des Nachfolgers, dort einmalig und ewig maximal rotverschoben fortwirkend und nicht lokalisierbar, um neue Elementareinheiten verschieden und lichtartig mit deren Verhältnis oder dem ihrer globalen Zustandsgrößen als konstanten Anfangsimpuls, Expansion, Längen- oder Ereignisdichte zueinander. Der Übergang vom diskreten Modell weniger Informationen zum Kontinuum und die Korrespondenz zur Physik ist problemlos, Details wie ein kontinuierlicher, abrupter oder ganz fehlender Abfall der Metrik beim ältesten Gebiet sind aber nur durch Beobachtungen entscheidbar.
Erörtert werden allgemeine und individuelle Eigenschaften und ihre Konsequenzen der Dimensionen mit ihren Kräften, selbst und im Verhältnis zueinander, etwa ihrer begrenzten Reichweite. Bei Fakten und ihrer Wirkung etwa: Autonomie und Priorität von Selbstwahrnehmung und Eigensystem; etwaige Wahrnehmung durch einen Beobachter und wie sie ihm seinen Kontakt zum Objekt und dessen Darstellbarkeit in seinem Raum wiederspiegelt oder ändert, als nur für ihn relevant; in dessen Dimensionen sichtbare geometrische Bedingungen wegen diskreter Wirkung und logische Effekte bei Objekten kleinster Informationsmengen mit unzureichender Lokalisierbarkeit oder ihrer inadäquaten Betrachtung oder Bestimmung dort. Geboten sind genauere Untersuchungen zu Informationsgehalt, Wirkung, deren Reichweite und Gültigkeit bei einzelnen Photonen, mit Emission und durch direkt benachbart hinzukommende Absorption beendetem ereignisartigen Eigensystem, aber für materielle Beobachter unserer Welt und ihre Dimensionen zur vollständigen Lokalisierbarkeit zuwenigen wirksamen Informationen, was dort außer makroskopisch relevanten Projektionen auf Raum und Zeit sowie Lichtartigkeit auch mikroskopisch zwischenliegende Ereignisse wie Wechselwirkung in Medien oder Beugung und Retadierung oder Welleneigenschaften mit Richtungsänderung ganzzahliger Elementar- oder Wellenlängen, mit jeweiliger Kompensation im Bogen; Nichtlokalität; Unschärfen bei Bestimmung komplementärer also auf identischen Information beruhender Größen; und andere Effekte hervorruft.
Voran stehen Erfahrungen zur notwendigen Bewirkung von Neuem durch alles Existente als nicht-materielle funktionelle Qualität seiner Individuation und Konkretisierung, und daher Ereignissen und Wirkung als primäre direkt etwas produzierende Naturkraft und Geometrie. Nachgefügt wurde noch eine Gegenüberstellung des Modelles mit kosmogonischen Aussagen der Offenbarungen (nur 2. Auflage). ... mehr ... Wirkungs-Welt-Modell Das Wirkungsprinzip, wonach nur existiert was wirkt, oder genauer so wie, wo, wann, für wen, ist evident und die Grundlage diverser Weltanschauungen und Naturwissenschaften, auch der Physik. Es umfaßt Aspekte wie: seine autonome sukzessive Selbstentfaltung mit -reproduzierung; echt neu bewirkte also von früheren und allgemein linear unabhängige Ereignisse oder nichtdeterministische Kausalität ohne umgekehrt externe Schöpfung auszuschließen; funktionelle Konkretisierung jeder Existenz durch ihr eigene Wirkung oder Kraft einschließlich Individuierung, Selbsterkenntnis, unbedingter innerer Selbstbejahung; begrenzter aber meist zunehmender Gültigkeitsbereich von Fakten oder Raum ihrer Wirkung oder Beobachtervarianz. Untersucht werden sukzessive Entfaltung, Selbstorganisation, innere und äußere Eigenschaften und Wechselwirkungen einer Kausalmenge und den Klassen ihrer 1 - 2 - 4 - 8 ... entstehenden Elemente. Demnach bilden Fortbestand und Nachwirkung der frühesten Elemente Bedingungen für nachfolgende, die von innen gesehenen als grundlegendste Eigenschaften der dort gültigen Logik, Geometrie, Physik erscheinen; die Klassen gleichrangiger Elemente und ihre kollektive Wirkung als Dimensionen und ihre primären Naturkräfte, je als Status oder als Veränderung darstellbar, jede als durch die vorangegangene bewirkt; einschließlich neben den individuellen Eigenschaften und Relationen zu benachbarten Dimensionen und Kräften über die Vorgänger aufgesammelter allgemeiner. Insbesondere von Interesse ist, ob sich die Entfaltung unserer Welt und ihrer grundlegendsten Eigenschaften so plausibel beschreiben läßt; wie diese dann konkret den Elementen der Kausalmenge zuzuordnen wären; ob ein Übergang zum Kontinuum und zur heutigen Physik möglich ist; und was das für physikalische Gesetze bedeutet. Für diesen Fall ergibt sich die Reihenfolge der Dimensionen zu: Ereignisse und Wirkung (diskret); Zeit und Energie; kinematische Ausdehnung und Impuls; krümmungserzeugende Masse und Veränderung der Tangentialfläche, deren Bedingungen weitgehend als sukzessive Wirkung; Quanteneffekte; Trägheit und Gravitation erscheinen, die neue Entfaltungsrichtung der Natur zwischen ihnen erscheint uns als Zeitfluß; Expansion; und Isotropie. Interessant zu beobachten wäre die zunächst isolierte Entwicklung und sich bildender Inhalt kleinster Ereignismengen sowie ihre Wechselwirkung mit und Gültigkeit für die Umgebung nach Kontakt, etwa vom Photon

Wirkungs-Weltmodell Das Wirkungs-Weltmodell ist ein kosmologisches Modell, das die Entstehung der Dimensionen und logischen, geometrischen und physikalischen Gesetze innerhalb unserer Welt als Nachwirkungen der frühsten passierten Ereignisse ansieht Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 Dem Modell zugrunde liegende Bestandsaufnahme 3 Unmittelbare physikalische Konsequenzen 4 Weiterer Inhalt des Modelles 5 Standpunkt des Modelles zur sonstigen Physik 6 Beobachtungsmäßig überprüfbare Aussagen des Modelles 7 Anmerkungen 8 Literatur 1 Überblick Ausgangspunkt und Standpunkt des Modelles ist die Erfahrung, dass alles, was sinnvollermaßen als existent angesehen werden kann, mindestens irgendwas bewirkt. Das ist in allen brauchbaren Weltanschauungen und Naturwissenschaften akzeptiert, aber die entscheidende Konsequenz ist, über rein philosophische Betrachtungen des Seins und der Wahrnehmung hinweg, und statt dies lediglich als Folge sonstiger Naturkräfte anzusehen, umgekehrt Existenz und Wirkung als Aspekte der Konkretisierung als eine etwas unmittelbar produzierende eigenständige und offensichtlich grundlegende Naturkraft anzunehmen, und ihre als geometrische und physikalische bezeichenbaren Eigenschaften wie Erscheinungsweise, Varianz (Abhängigkeit vom und Darstellung für den Beobachter und den geometrischen und physikalischen Eigenschaften von dessen Umgebung), Reichweite, Intensität, sowie ihre Bedeutung für den Anfang und die Struktur unserer Welt, zu erörtern und zu formulieren. Die dabei zu berücksichtigende auch beobachtete Individuierung bedeutet demnach Sphären autonomer aktiver Wirkung und passiver Wahrnehmung inklusive einer Auswahl darauf bezogen relevanter oder gar nur innerhalb gültiger Wahrheiten, die neue, unmittelbar dort und soweit geometrisch möglich auch außerhalb wirkende Fakten produzieren. Sie gelten und wirken räumlich und in sonstiger Hinsicht begrenzt, von keinen Beobachter kann unendlich viel Einwirkung aufgenommen, berücksichtigt, homologiert, gespeichert, noch Auswirkung abgegeben werden; die Räume die durch eine gewisse Eigenwirkung die Dimensionen realisieren (also unsere reelle Welt) sind für die von ihnen als Naturkräfte dargestellten Aspekte der Wirkung und davon betroffene Beobachter selbst begrenzt. Bereits das beschränkt Modelle der reellen Welt auf endliche. Die Physik der effektiven Beschreibung von Existenz, Wirkung, Wechselwirkungen einschließlich Gültigkeit in, Anerkennung durch, Vereinigung von Untersystemen mit verschiedenen inneren und äußeren Logiken und deren Auswirkungen geht so in die Erkenntnisse von eigentlichem Animismus, Philosophie des Nominalismus [1] , Gesellschafts- und Rechtswissenschaften über. 2 Dem Modell zugrunde liegende Bestandsaufnahme Für die eigene Existenz ist offenbar notwendig und hinreichend das man sich selbst wahrnimmt, also eine Nahwirkung; sie kann nicht schwebend unklar sein, ob und wann man von jemand (evtl. sehr weit entfernt) wahrgenommen wird und von dort eine Rückmeldung kommt, was daher nur für den Beobachter relevant ist und dafür ob man bzw etwas für ihn existiert. Auch erfolgt die eigene Existenz und Wirkung aus sich heraus und weitgehend frei, allenfalls von wenigen globalen Bedingungen der Umgebung beeinträchtigt, es wird jedenfalls nicht fortwährend die Kompatiblität mit den sehr vielen (potentiell exp 1061 ) Bedingungen der Welt kontrolliert, sodass es Mechanismen geben sollte, die Ausbreitung, Gültigkeit und Fortwirkung von Fakten stark begrenzt, etwa zusammenfasst. Ein Objekt muß zwar wirken um seine Wahrnehmung zu ermöglichen und für einen Beobachter zu existieren, ist diese aber unabhängig von der seiner Ursache oder sämtlichen Fortwirkungen, die deshalb für ihn unbekannt oder ununterscheidbar auch außerhalb seines Wahrnehmungsbereichs liegen können. Gott darf innerhalb der Schöpfung grundsätzlich unklärbar bleiben, das Modell ist religiös neutral. 3 Unmittelbare physikalische Konsequenzen Relevant ist in jeder Hinsicht die Situation von Objekt und Beobachter zueinander. Fakten einschließlich der Existenz von Objekten sind nur wahr, wo, wann, wie und nur für wen sie so irgendwo Wirkung zeigen, beides potentiell variant und insbesondere räumlich und zeitlich begrenzt; nur dort werden sie lokal konkretisiert, und (nicht-)"existieren" dazwischen (also "absolut") nur abstrakt, etwa indem man abschätzen kann, wie ein Raum die Auswirkungen an einem Ort in ihm zu solchen an einem anderen Ort transformiert wenn sie dort beobachtet würden. Für niemand dürfen widersprüchliche Informationen aufeinandertreffen. Diese und andere physikalische Eigenschaften des Modells sollten mit Beobachtungen bzw. der sie darstellenden bekannten Physik korrespondieren, schon als Kontrolle seiner Brauchbarkeit. Die eigentlichste Darstellung der Dimensionen erfolgt in komplementären statischen oder dynamischen Variablen, die Bestand und Auswirkung auf ein Objekt also ihm durch jene gegebene Eigenschaft entsprechen, deren Vergleich ihre grundlegenden Naturkräfte darstellt, und deren Produkt die Wirkung ist. Eine Sequenz von Weltpunkten oder Ereignissen als einfachste Dimension und Naturkraft ist demnach durch deren Anzahl und die physikalische Wirkung darzustellen, beide diskret. Das ist einer der Gründe, weshalb wir diese mit Fakten und Wirkung im Sinne des Modelles zu identifizieren haben. Die Zeit ist sehr ähnlich und daher wohl benachbart einer Sequenz von Ereignissen, aber doch wesenmäßig unterschiedlich, so wie auch ihre Elementareinheiten, also tpl von h, die bisher einzige beobachtete eigenständige mit physikalischer Bedeutung und auch diskrete; der 'kleine' Unterschied zwischen Ereignissen und Zeit bewirkt immerhin den Raum. Die Kausalität ist durch die Sequenz von Ereignissen ausgedrückt, und nur mittelbar durch die Zeit je nach Metrik und Bewegungsgleichungen. Physikalische Gesetze sind aus der Variation besonders von Wirkung, Zeit, Weg, Krümmung (mit abnehmender Relevanz) ableitbar, wobei letztere Dimensionen repräsentieren, und das auch bei der ersten vermutbar ist. Die geometrische Darstellung enthält Terme für Ereigniszahl oder Wirkung, korrespondierend mit Eigenzeit oder Menge . Sie sind im Prinzip variant, zwischen zwei Ereignissen etwa können für verschiedene Beobachter unterschiedliche dazwischen stattfinden , aber die Varianz dieser diskreten Dimension dürfte sich makroskopisch nur in besonderen Fällen zeigen (etwa bei Horizonten, die die individuelle Wirkung dortiger oder künftiger Objekte abschirmen oder durch eine den Dimensionen und sonstigen Bedingungen des Beobachters entsprechende kollektive ersetzen) . 4 Weiterer Inhalt des Modelles Für die Physik und Kosmologie bedeutet das, dass jedenfalls innerhalb dieser Welt einschlieslich für uns, die Existenz und Fortwirkung der Welt selbst unbedingt als gegeben anzusehen ist, und als hinreichender, einziger, einheitlicher Ursprung ihrer konkreten und abstrakten Fortentfaltung angesehen werden kann; für uns hat die Welt seit ihrer ersten Wirkung klar existiert, war nie ungeklärt oder nur wahrscheinlich (noch formal derart annehmbar), virtuell oder parallel. Er enthält uns später als verschieden erscheinende Aspekte wie Kausalität mit linearer Unabhängigkeit aller für jemand bereits effektiver Fakten, auch von neuen und alte nicht ungeschehend machend; Freier Wille; Zufall; Konkretes; Abstraktes. Die Wirkung erscheint uns als Naturkraft derartiger Konkretisierung, die Individuierung ist nur eine Folge davon ; Abstraktes und seine "Individualisierung" sind indessen gattungsmäßige Nachwirkungen von bereits passiertem Konkreten und deren Klassen. Zumal daneben nichts vorgegeben sein braucht, sollten die ersten sukzessiven Fortwirkungen des Ursprungs auch die grundlegendsten inneren Eigenschaften der Welt darstellen, die uns als gültige Logik, Geometrie, Physik erscheinen und unmittelbar beobachtbar sind; es herrschen also immer einfache, klare und nachhaltig offensichtliche Verhältnisse, nicht etwa maximal komplizierte, unklare, oder heute nur schwierig beobachtbare. Insbesondere bilden die ersten Ereignisse gleichen Ranges unsere durch Konkretisierung ausgezeichneten Dimensionen und ihnen zugehörigen Naturkräfte, mit jeder ihrer zufälligen individuellen Erscheinungsweise repräsentiert durch ihre elementare Einheit oder Naturkonstante als primär, zueinander linear unabhängig und nie vereinigbar oder gar widersprüchlich, oder hätten ihnen nicht eindeutig zuordnungsbare Effekte erzeugt, die auch entsprechend unterscheidbar und jenen ersten Ereignissen individuell zuordnungsbar bleiben sollten. Die beim Urknall so entstandene Sequenz neuartiger komplementärer Aufspaltungen der Wirkung oder Dimensionen können wir als neue Entfaltungsrichtungen der Welt verglichen mit den vorangegangenen als ihren Ursprung ansehen, ausgedrückt durch ihre elementaren Einheiten; und die Verhältnisse dieser zueinander stellen in statischer Darstellung ihre Trennung mit Horizont oder formal eine Grenze, in dynamischer einen dazu reziproken Widerstand als ihre sie verwirklichende Kraft dar, so dass eine der neuen Dimension zugehörige Organisationsform (etwa die Materie zum Raum) sich nicht ändern und nur der vorigen Dimension angehören und so ihren eigenen Ursprung erreichen kann (etwa zwischen Raum und Zeit die Expansion entsprechend der Lichtgeschwindigkeit c=lpl/tpl als Grenze, welche die Trägheit als entsprechende Naturkraft unerreichbar hält). Allen Betrachtungen nach bilden Bestand und Wirkung der ersten 1, 2, 4 zufälligen Ereignisse, uns als einseitig verlaufende Zeit, eine beidseitig verlaufbare kinetische Geschwindigkeit und Strecke, zwei beidseitig verlaufbare krümmungsmäsige Ausdehnungen erscheinende Dimensionen, und zugehörige primäre Naturkräfte die den Aspekt in dieser Dimension der Wirkung des Ursprungs, wie die Fortwirkung jener Ereignisse und Kausalität mit Verhinderung nicht-neuer also durch sie vorhersehbarer, darstellbarer, ersetzbarer oder dazu unkompatibler, sicherstellen. Die sie formulierenden Regeln stellen insofern nur den Schwung oder die Nachwirkung durch jene alte Ereignisse, aber nicht die Abweichungen davon also eigentliche Funktion der Welt durch ständig neu bewirkte Ereignisse und deren ihrerseitigen Fortwirkungen als kleinere Regeln, dar. Dies dauert ebenso fort. Zwischen den globalen im äußersten (Unter-)Raum jeder Dimension gültigen Zustandsgrößen der komplementären Variablen der zumindest in erster Ordnung gattungsmäßig gleich entstehenden primären Dimensionen für sich sowie zu denen der benachbarten, bestehen analoge, einfachste Terme der Metrik, Feldgleichungen, sowie entsprechende Zustandsgleichungen, nämlich Proportionalität zu ihren Elementareinheiten, etwa die Ausdehnung zum Alter R ≈ cT oder die Masse zur Größe M ≈ c2/G R, als reine gattungsmäßige geometrische Eigenschaft der Dimensionen vom Ursprung herstammend, die sich deshalb nirgendwo lokalisierbar sondern überall gleichmäßig, und lokal in kleinsten Bereichen, durch Gültigkeit der Geometrie (von der Größe der Räume unabhängige global bis zum kleinsten hin konstante Längendichten wie c oder c2/G , Transformationsverhalten) als ihre Auswirkung, also Naturkräfte (Trägheit, Gravitation) selbst im Nahbereich, zeigen sollte. Es sind offensichtlich die stattfindenen Ereignisse selbst, die jede Dimension als ihren Raum realisieren; die Elementareinheiten entsprechen offenbar den mittleren Ereignislängendichten mit denen ständig und überall der gesamte Raum und Naturkraft jeder Dimension lokal konkretisiert wird. Klassisch etwa als spontane Strahlung der Wellenlänge des Weltraums, die durch Expansion während einer Welle ihre Energie nicht mehr zurückgeben kann, pro Elementarzeit eine neue Elementarenergie aus soviel neuen 'Photonen' oder Informationen wie sie Wellenlänge in Elementarlängen haben, also eine neue Wirkung und Information pro Elementarlänge linearer Ausdehnung des Raumes, aufsummiert ihre gesamte Anzahl entsprechend seiner Oberfläche. Diese Dimensionen treten paarweise auf, also Wirkung und Zeit, kinetischer und krümmungsmäsiger Raum oder Distanz vom Beobachter und dazu tangentialen Richtungen, die uns ähnlich erscheinen und so als ob die Natur die erste durch die zweite auszugleichen versucht, was aber wegen der linearen Unabhängigkeit und Zufälligkeit ihrer Ereignisse allenfalls genähert gelingt, und aus dem Rest die nachfolgenden Arten an Dimensionen entstehen; so entstanden die raumartigen wegen der kleinen Differenz zwischen den zeitartigen. Dies deutet insofern ebenfalls die sukzessive Bewirkung der Dimensionen an. Die geometrische Formulierung des Modelles ist im Wesentlichen 0 = Σ ± (dx/xpl)2 wobei x die statischen oder dynamischen Observablen (bei deren Vertauschen wechselt das Vorzeichen) der Dimensionen und xpl ihre Elementareinheiten sind, und das Vorzeichen abwechselt ( also 0 = Auswirkung von [Wirkung - Zeit] + [Ausdehnung - Krümmung] + ... ). Die Materie entsteht zum Raum als eine besondere Organisationsform von lokalen Gruppierungen zu genau sovielen Informationen, die sie nur in ihm lokalisiert, also sie ihn nicht zu vorangehenden Dimensionen hin verlassen läßt, und zu nachfolgenden lichtartig macht, entsprechend einer Bewegung mit exakter abschließender Erfüllung der Äquivalenz der beiden raumartigen Dimensionen, weshalb uns nachfolgende Dimensionen konstituierende Ereignisse nicht mehr als solche sondern nur noch in ihrer einzelnen Wirkung erscheinen. Stofflichkeit ist dem Modell nach nur eine von vielen für die durch Auswirkung charakterisierte Konkretisierung von Objekten irrelevante und auch erst relativ spät entstehende Eigenschaft. Für weitere Parameter, etwa formale sekulare Änderungen der Naturkonstanten, oder weitere zeit- oder raumartige Dimensionen, ist kein Platz. Zu erwarten ist ein von 1 ansteigender anfangs sehr geringer Informationsgehalt der Welt ( 8 nach Entstehung der Raumzeit ). Darauf können kontinuierliche oder mehr Parameter enthaltende Formulierungen der späteren Physik nicht mehr nützlich oder adäquad angewendet werden. Es wurde allerdings untersucht, ob dieses Modell und kontinuierliche Modelle der späteren Physik brauchbar ineinander übergehen, und welche reziproken Schlüsse daraus gezogen werden können. Zusammenfassend stimmen Abschätzungen der Geschwindigkeit der Fixierung der verschiedene Dimensionen festlegende Größen mit der auch durch andere Überlegungen erhaltenen Reihenfolge der Dimensionen überein; lassen sich keine signifikanten Ergebnisse über Inhomogenitäten der statischen oder dynamischen Observablen (Metrik, Energie-Impuls-Verteilung) etwa nahe einem ältestem Gebiet des Raumes erhalten; und entsprächen kompliziertere topologische Eigenschaften oder deren diskrete oder kontinuierliche Änderungen sekulären Änderungen der Naturkonstanten, wie sie aber den sonstigen Folgerungen des Modelles nach ausgeschlossen werden können. 5 Standpunkt des Modelles zur sonstigen Physik Es sollte keine Weltformel geben. Die primären Naturkräfte als Nachwirkungen zufälliger Ereignisse haben ihre eigene, voneinander unterschiedliche, zufällige Identität, sind nicht durcheinander ersetzbar oder zusammenfaßbar, und nicht abgeschlossen sondern es entstehen fortwährend neue. Sie besitzen jedoch Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, und mag ihre gemeinsame Wirkung durch hinreichend komplizierte aber aus all ihnen zusammengesetzte Formeln beschreibbar sein. Die uns bekannten Naturkräfte und ihre Gesetze sind verschiedene Zusammenfassungen mehrerer primärer, enthalten daher Redundanzen und sind teilweise durcheinander darstellbar. Für uns sollte es effektiv keine Vor-Urknall-Welt, Parallelwelten, weitere zeitliche oder räumliche Dimensionen usw. geben. Formal sieht das Modell am Anfang der Sequenz der Dimensionen also links in der Metrik eine variante diskrete Ereigniszahl und Wirkung anstelle invarianter kontinuierlicher Eigenzeit vor, daher sind hauptsächlich Änderungen auf der Seite der ihr benachbarten ersten Terme und den aus ihnen gebildeten Gebiete der Physik zu erwarten (etwa bei quantenmechanischen Effekten; nicht dagegen bei der Gravitation). Physikalische Gesetze lassen sich genähert aus als stationärer angenommenen Intervallen für Zeit und Weg ableiten, die sich dann aber als variant erwiesen; formal wird eine variante Wirkung aber invariante Summe über alle Dimensionen zu betrachten sein. Das Modell ist konsequent darin, daß Vorhandenes Neues bewirkt. Insbesondere der Ursprung, formal eine Singularität, der Welt und jeder ihrer Dimensionen , von dem aus sie bewirkt werden statt nur Umformungen, in einer globalen, nicht lokalisierbaren Weise und unzugänglich, inklusive hält dieses Faktum für jeden Beobachter in ihr gültig, dauerhaft an. Obwohl dies makroskopisch ähnlich div T > 0 in Erscheinung tritt, handelt es sich um einen bei einer Singularität "erlaubten", jedenfalls der besonderen Stellung des Urknalls zuzuerkennenden und der Naturkraft der Wirkung zuzurechnenden Effekt, ohne dem jedes Modell einer echten Entstehung statt nur Umformung der Welt kaum möglich wäre. Zumindest ein Teil der Effekte der Quantentheorie sind dem Modell nach durch variante und manchmal fehlende oder überzählige gültige Informationen für eine ausreichende oder üblicherweise erwartete Darstellung eines Sachverhaltes im System des Beobachters zu erklären; ob alle, bedarf weiterer Klärung. Das für die Raumzeit bekannte Verhältnis zwischen Raum und Zeit mit der Expansion und zwischen den verschiedenen Raumdimensionen mit Äquivalenz sowie Bedingungen wie Zustandsgleichungen an abgeschlossene Räume, konstante Längendichten, Transformationseigenschaften, Naturkräfte, sind Eigenschaften dieser Dimensionen selbst, die unmittelbar seit deren Entstehung effektiv und durch nachfolgende Ereignisse oder Dimensionen nicht mehr beeinflußbar sind, ferner sollten diese Dimensionen keine eigene Diskretisierung aufweisen (außer diskreten Werten ihrer Variablen die Objekte wegen geometrischen Bedingungen bei diskreter Wirkung einnehmen). Die spezielle Relativitätstheorie war demnach sofort uneingeschränkt gültig, ebenso verschiedene allgemeine Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie einschließlich des Newton'schen Grenzfalles, während alternative Theorien obigen allgemeinen Befunden des Modelles nicht entsprechen (insbesondere solche, bei denen keine endlichen Räume mit größenunabhängigen Längendichten R ~ G/c² M und R ~ c T zu den Lösungen gehören); darüber hinaus wurde das Modell aber nicht weitergehend als bis auf eine Bestätigung eines möglichen Übergangs zur kontinuierlichen Geometrie und Physik hin untersucht. 6 Beobachtungsmäßig überprüfbare Aussagen des Modelles Zu den wesentlichen Aussagen des Modelles gehören: Beobachterabhängigkeit von Wirkungen und Wahrheiten, etwa Varianz von Ereignissen besonders signifikant bei Objekten mit kleiner Ereignismenge, und Deutung quantenmechanischer Effekte als effektive Erscheinung von für Dimensionen und Versuchsaufbau des Beobachters unterzähligen Informationen, nebst dabei produzierter oder für ihn gültig werdender weiterer. Ein Eigensystem etwa aus zwei benachbarten Ereignissen (z.Bsp. beim Photon) kann im System des Beobachters zwischengeschaltete Ereignisse (z.Bsp. Beugung) zeigen. Ereignisse oder endliche Bögen zwischen solchen jenseits eines etwa räumlichen oder zeitlichen Horizontes, etwa in einem schwarzen Loch oder erst morgen passierend, sind diesseits also hier oder heute nicht definiert, effektiv wirkungslos und nichtexistent, statt "absoluten", invarianten Wahrheiten oder Bögen. Da die Kausalität der Dimension der Ereignisse zugehört, könnten zumindest lokal auch Gebiete und Bewegungen mit sich wiederholender Zeit möglich sein. Solange es die Welt gibt, wird echt etwas neues bewirkt; viele Erhaltungssätze gelten nicht global für das gesamte Weltall. Dies ist einer der unmittelbaren Effekte des Ursprungs als Singularität. Für Beobachter in ihr selbst ist die Welt effektiv endlich in jeder Dimension ( Alter, Größe ), insbesondere in derem Verhältnis zueinander, was bereits hinreichend für eine dementsprechende endliche Naturkraft ist Zumindest im Grenzfall zum Ursprung hin, sollten globale Eigenschaften der Dimensionen ähnlich sein, etwa Alter, Ausdehnung, Masse des Weltraums etwa proportional (also die Dichte etwa quadratisch zu Alter und Größe abnehmend), jedenfalls solche vorrangig entstandener Dimensionen unabhängig denen nachrangiger sein, etwa die Metrik . Expansion mit Lichtgeschwindigkeit und wesentlich unbeeinflußt von der Gravitation, sowie eine Masse oder Dichte eines Raumes entsprechend seiner Größe, also kinematische und geometrische "Flachheit", sind als unmittelbare geometrische Eigenschaft oder Beziehung zwischen den Dimensionen zu erwarten; sie werden inzwischen beobachtet, umso genauer (momentan, als auf < ±0,01 flach), als desto wahrscheinlicher wird anzunehmen sein, daß dies nicht nur zufällig heute sondern allgemein zutrifft. Globale metrische Koeffizienten der Zeit unabhängig von der Entfernung, der Entfernung von der Richtung entsprechen den bisherigen Beobachtungen. Die Elementarlängen haben die Bedeutung der Längendichte oder mittleren Abstandes mit dem im (selbst leeren) betreffenden Raum Ereignisse stattfinden und er so realisiert ist ; außer der Wirkung sollten andere Dimensionen wie Zeit und Raum selbst nicht diskretisiert sein Neue Energie sollte nicht-lokalisierbar, klassisch als Strahlung der Wellenlänge der Ausdehnung des Weltraums, entstehen, die durch die Rotverschiebung auch so bleibt und bei (vermutlich) langsamer Absorption einen Großteil der Energie der Welt enthält 7 Anmerkungen [1] insbesondere ist jedes Individuum individuiert durch sich selbst insgesamt; s. §4 in Gottfried Wilhelm Leibniz: Disputatio Metaphysica De Principio Individui Leipzig 1663. 8 Literatur Landgraf, Werner: Die Wirkung als Naturkraft und die Herkunft von Zeit, Raum, Dimensionen, Naturkräften, und Gesetzen von Logik, Geometrie und Physik bei der Entstehung der Welt. Cayenne. Feb. 2011. ISBN 979-10-90349-09-4 (allgemeinverständliche Darstellung) Landgraf, Werner: Welt und Wirkungsprinzip 2. Aufl. 1. Aufl. 1997 . Rio de Janeiro. Mai 1997. Bibl. Nac. Escr. Dir. Aut. 135068 - 7781/1997. 1.Aufl. ISBN 979-10-90349-00-1 , 2.Aufl. März 2010 ISBN 979-10-90349-01-8 . Das Modell wurde 1994-5 ausgearbeitet, und seitdem weiter auf seine Konsequenzen hin untersucht Kategorien: Philosophie der Gegenwart - Weltanschauung - Ontologie - Erkenntnistheorie - Kosmologie - Raum - Zeit
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